Freitag, 11. Oktober 2024 14:26 Uhr
Venenmessaktion im September
Vom 05.09. bis 16.09. haben wir für Sie ein spezielles Gerät zur Venenfunktionsmessung gemietet. Gegen eine Schutzgebühr von 2€ können wir in dieser Zeit - gerne auch nach Terminabsprache - unkompliziert und schnell eine Aussage darüber treffen wie Fit ihre Venen sind.
Also fragen Sie sich: Wie geht es Ihren Beinen?
Denn in Deutschland weist jede fünfte Frau und jeder sechste Mann krankhafte Venenveränderungen auf. Risikofaktoren sind nicht nur entsprechende Erbanlagen, auch langes Sitzen oder Stehen, Übergewicht und eine ungesunde Lebensweise wie z.B. Rauchen können Venenleiden begünstigen. Dabei sind die Beschwerden nicht unbedingt von dem Alter der Person abhängig, denn rund 50% der Erwachsenen zwischen 30 und 49 Jahren sind bereits von Veränderungen der Venen betroffen.
Wie merken Sie, ob Sie betroffen sind?
Müde, schwere Beine oder Besenreißer sind bereits erste Anzeichen. Außerdem können auch Beinschmerzen, Wadenkrämpfe und ein Anschwellen der Beine auftreten. Das Erkennen dieser Anzeichen und ein Entgegenwirken mit entsprechenden Maßnahmen sorgen dafür die Symptome zu verbessern und ein Voranschreiten des Venenleidens zu minimieren.
Was können Sie bei Venenbeschwerden tun?
Als erstes sollte zu langes Sitzen und Stehen am Stück vermieden werden. Vor allem Frauen sollten beim Sitzen darauf achten die Beine nicht eng übereinanderzuschlagen. Mehr Bewegung und ein regelmäßiges Training der Beinmuskulatur sind absolut zu empfehlen. Auf langen Reisen haben sich Stützstrümpfe sehr bewährt.
Präparate mit dem roten Weinlaub tragen ebenfalls zu einer Verbesserung der Symptome bei. Zur Auswahl stehen dort Tabletten die kurweise oder regelmäßig eingenommen werden können, sowieso Cremes oder Gele die auf die Haut aufgetragen werden und durch eine kurze zusätzliche Massage sofort zu einer spürbaren Linderung führen.
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